Mittwoch, 18. Dezember 2013

News von der Baustelle

Da es aktuell leider etwas zu früh dunkel wird um unter der Woche noch Fotos von der Baustelle zu machen, ist es umso schöner Foto-Updates von den Nachbarn zu bekommen :-)

Die Bagger rollen fleißig und die Erdwärmekörbe sind anscheinend schon eingebaut. Und der Nachbar hat plötzlich weniger Stellfläche für die Autos. Aber daran ist er teilweise ja selbst Schuld...



Montag, 16. Dezember 2013

Wärmekörbe sind da

Gestern haben wir auf der Baustelle unsere Wärmekörbe "gefunden". Ganz schön groß... Aber seht selbst:




Sie sollen diese Woche noch verbuddelt werden (mit den restlichen Erdarbeiten).

Samstag, 14. Dezember 2013

Bodenplatte noch vor Weihnachten???

In den letzten Wochen gab es einige Problemchen zu lösen. Nach dem vorläufigen ausheben der Baugrube meinte unser Kellerbauer, der Bode entspräche nicht dem Bodengutachten. Folge davon sollte ein Austausch von 40 cm Bodenhöhe (ca 90 t) durch Schotter sein. Damit verbunden natürlich auch ordentliche Kosten.

Da haben wir uns zur Sicherheit doch lieber nochmal eine Meinung vom Fachmann eingeholt - zum Glück zu unseren Gunsten :-)
Die Baugrube ist glücklicherweise noch nicht bis zur Sohle ausgehoben. Die oberste Schicht ist aktuell durchgenässt und wäre nicht tragfähig, muss aber ohnehin noch weggebaggert werden um auf die richtige Höhe zu kommen. Nächste Woche wird die Baugrube jetzt fertiggestellt und vielleicht kommt auch schon die Bodenplatte drauf.

Daneben wurde das Haus aus Kostengründen noch etwas geändert. An Stelle von einem gedämmten Dach mit Räumen die im Obergeschoss offen zum Dach sein sollten werden wir nun wahrscheinlich eine gedämmte Geschossdecke einziehen und den ungedämmten Dachboden von außen zugänglich machen. Nur mit dem Fenster als Zugang müssen wir uns noch anfreunden...
Auch von den schönen rahmenlosen Fenstern haben wir uns mittlerweile verabschiedet. Einen bald 5 stelligen Betrag nur für die schönere Optik (+ ein paar qm mehr Wohnfläche) wollen wir uns dann doch nicht leisten, zumal auch einige andere Posten noch teurer als geplant werden könnten.

Montag, 18. November 2013

der Bagger war da :-)

Heute war ich nach der Arbeit noch kurz auf dem Grundstück um zu sehen was der Bagger geschafft hat. Man sieht schon ganz gut wo das Haus hin soll. Nur unser Nachbar hat plötzlich einen kleineren Garten... (was nach Lageplan aber auch so gehört!)
Hier ein paar Fotos:







"Baustellensicherung" ... so ganz sicher bin ich mir noch nicht ob das ausreicht...

Montag, 4. November 2013

Dach, Fenster und Türen

Bei unserem letzten Architektentermin gab es viele Dinge zu entscheiden. Während wir uns mit den Fenstern noch nicht sicher sind, ob es weiße Kunststofffenster (andere Farben bietet unser Fensterbauer leider nicht an) oder graue rahmenlose Fenster (viel schöner aber leider auch einiges teurer) hat der Architekt mit den Dachziegeln ganz unseren Geschmack getroffen: Wir bekommen schiefergraue engobierte Creaton Balance Ziegeln.


Als Haustür haben wir eine Milchglastür vorgeschlagen bekommen, die werden wir und aber erst mal auf einem anderen Bau angucken, da wir uns hier noch nicht ganz sicher sind. sie würde wie auf den folgenden Bild aussehen (nur mit zusätzlichem Seitenteil). Auf jeden Fall hätten wir damit einen super hellen Flur und auch die schmale Edelstahlgriffleiste gefällt mir sehr gut...














Zum Abschluss noch ein Bild wie die schönen, teuren Fenster aussehen würden:


Mittwoch, 30. Oktober 2013

bald geht's los...

Gerade hatten wir endlich den nächsten Termin mit unserem Kellerbauer. Diesmal haben wir nicht wieder alles umgeschmissen, sondern nur noch kleinere Details geändert/ besprochen und jetzt soll es so schnell wie möglich losgehen.

Nächste Schritte sind

  • Baustellenschild schreiben und aufstellen 
  • Grobabsteckung durch den Vermesser
  • und dann rollt der Bagger schon an... (wenn alles gut geht schon nächste Woche)
Ziel ist es die grobe Geländemodellierung schnell zu machen, um zu sehen wie viel Material wir noch brauchen. Von untern ist das Grundstück einfach nicht so gut zugänglich, also müssen die groben Arbeiten gemacht werden bevor die Bodenplatte gegossen wird.

Eine Änderung die jetzt direkt am Anfang zum Tragen kommt ist das Versetzen der Erdwärmekörbe von vor dem Haus (wo sie eigentlich geplant waren) auf die geplante Rasenfläche. Dort muss sowieso angeschüttet werden, weshalb keine tiefen Löcher gegraben werden müssen. Zusätzlich wird die Entwässerung der Drainage in einen der Körbe laufen. Doppelt praktisch für uns, da durch das Wasser der Wirkungsgrad der Wärmekörbe verbessert werden kann und auf der anderen Seite auch keine Sickergrube extra angelegt werden muss.

Bis Weihnachten könnte so schon unser erster Raum dicht sein: Der Keller unter der Garage wird direkt mit Tür und Fenster gebaut. Einzeln abschließbar können dort dann auch schon die Versorgungsleitungen angeschlossen werden.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Boden - die Zweite

Nun haben wir es auch geschafft beim Fliesenbauer vorbei zu gucken. Wahnsinn die Auswahl und umso erstaunlicher, dass wir ziemlich schnell gefunden hatten was wir wollen:

  • graue Fliesen (Betonfarben) für den Eingangsbereich
  • Holzoptikfliesen in grau für den Badezimmerboden
  • weiße matte Fliesen (snow white) für die Wände im Bad
Noch nicht sicher sind wir uns was in das Gästebad kommen soll. Tendenziell aber einmal mehr grau (wie könnte es bei unserem aktuellen Grau-Tick auch anders sein...)

Nebenbei haben wir dort auch das passende Parkett für die Schlafräume gefunden (Schiffsboden Eiche weiß geölt) und uns die ersten Gedanken über die Türen gemacht.

Montag, 7. Oktober 2013

Finanzierung genehmigt

Heute haben wir die Zusage unserer Finanzierung bekommen. Vorerst zwar nur mündlich, aber die Unterlagen sind angeblich auf dem Weg...

Sonntag, 6. Oktober 2013

Küchenplanung

Da wir uns sowieso Gedanken über die Anschlüsse in der Küche machen mussten, haben wir schon seit einiger Zeit nach einer passenden Küche Ausschau gehalten.

Klar waren die folgenden Eckpunkte:

  • Kücheninsel als reine Arbeitsinsel
  • amerikanischer Kühlschrank ohne Wasseranschluss
  • Induktionsherd
  • Hauptfarbe grau
Nach einigem Umgucken kamen noch diese Wünsche dazu:
  • Silgranit (oder vergleichbare) Spüle in schwarz
  • Steckdosen auf der Arbeitsinsel
  • schräge Dunstabzugshaube (damit man sich nicht den Kopf stößt)
Wirklich verwunderlich ist es, dass ein richtiges grau kaum zu finden ist (scheint gerade nicht so gefragt zu sein). 
Entschieden haben wir uns nun für eine Nolte-Küche in NovaBrillant quarzgrau (http://www.nolte-kuechen.de/de/Kuechen/Nova-Brillant) mit Aluoptik Korpussen, Arbeitsplatte in der Farbe "stone" und einer Wandverkleidung aus Glas in der Farbe "sahara".
Backofen, Kochfeld und Spülmaschine von AEG, Spüle und Dunstabzugshaube von Franke. 


Nur der Kühlschrank fehlt noch... und natürlich das Häuschen drumherum (aber das kommt da bald und um den passenden Kühlschrank zu finden haben wir ja noch ein bisschen Zeit)


Samstag, 5. Oktober 2013

Boden - die Erste

Ein Thema das sicher noch ein bisschen Zeit braucht ist die Auswahl der Bodenbeläge. Unser Architekt will von uns Aufbauhöhen wissen und wir müssen uns aus der schier endlosen Auswahl entscheiden...

Klar ist schon mal:

  • der Wohnbereich (inklusive Büro) unten bekommt Eichenparkett geölt und voraussichtlich gebürstet und als Landhausdielen. Gefallen hat uns in der Ausstellung etwas in der Richtung (geräuchert & weiß geölt):
  • Bäder, Eingangsbereich, Hauswirtschaftsraum, Speisekammer und Technikraum sollen Fliesen bekommen. Im großen Bad eventuell in Holzoptik (haben wir bei unseren neuen Nachbarn gesehen und gleich in die nähere Auswahl genommen)
  • Schlafzimmer und Flur oben sollen Parkett bekommen. Hier tendieren wir allerdings zu Schiffsboden und wollen auch gerne eine etwas glattere Oberfläche haben, wahrscheinlich geölt.
Aufbauhöhen nach dem was wir bisher gesehen haben: Parkett 14 mm und Fliesen 7-8 mm.

Montag, 30. September 2013

"Warum bauen wir eigentlich den ganzen Keller mit Beton?"

... diese Frage kam unserem Architekten plötzlich beim Besprechen der Verlegung der Abwasserrohre.

Da wir mit einem Großteil unseres Kellergeschosses aus komplett über der geplanten Oberfläche liegen, ist das nämlich gar nicht möglich. Die gesamten Außenwände im Wohnbereich können nun doch in Holzständerbauweise gebaut werden (und wir haben die klimatischen Vorteile des Holzbaus auch dort). Der Architekt plant jetzt nochmal um und lässt auch den Statiker rechnen wie die Decke am Besten errichtet wird.

Mal sehen. Nächsten Donnerstag ist erstes Gespräch mit dem Kellerbauer. bis dahin sollte klar sein wie viel "Keller" wir wollen/brauchen.

Donnerstag, 12. September 2013

Energiepass

Heute haben wir den Energiepass für unser Häuschen bekommen. 

Nach aktueller Planung liegen wir in den Anforderungen für KfW40 Häuser :-). Zwar relativ knapp, aber immerhin sollte es für 10% Tilgungszuschuß von der KfW statt 5% bei KfW55 reichen. 

Bei einem Strombedarf von 1641kWh pro Jahr für heizen und Warmwasser liegen wir nach aktuellen Strompreisen unseres Anbieters bei Heizkosten von unter 300€ im Jahr. Wahnsinn wenn man bedenkt dass wir für unsere Wohnung mehr als das 3-fache an Gas zahlen... 

Dienstag, 10. September 2013

wir wollen Geld - viel Geld

Nach einigen Überlegungen wissen wir nun endlich wie wir finanzieren wollen. 
Von Anfang an war klar, dass der KfW153 Kredit genutzt werden soll. Under Architekt hatte dann noch die Idee das Haus als 2 Wohneinheiten zu konzipieren, so dass wir den Kreditrahmen gleich doppelt ausschöpfen können. Zusätzlich zu den eh schon guten Zinsen winken hier bei entsprechend Energie sparendem bauen auch noch 5 oder 10 % Tilgungszuschuß. Bei einem Passivhaus muss das natürlich genutzt werden.

Der restliche Kredit sollte möglichst sicher sein. Die Wahrscheinlichkeit von steigenden Zinsen in den nächsten Jahren ist weitaus höher als die Wahrscheinlichkeit von fallenden Zinsen. Daher dachten wir zunächst an ein langfristiges Annualitätendarlehen (mit 20 Jahren oder längerer Zinsbindung). Doch die Gesamtkostenrechnung hat uns letztendlich gezeigt, dass die oft verteufelten Bausparangebote manchmal doch besser sind als ihr Ruf!

Beantragen werden wir nun 2-mal KfW153 und ein Konstantdarlehen mit Bausparvertrag. Hoffen wir dass es wie geplant durchgeht...

Samstag, 15. Juni 2013

Grundstückrodung

Monsterrasenmäher
Das erste Abstecken vom Haus mit dem Architekten steht bevor. Aber zuerst musste mal ein bisschen Gestrüpp entfernt werden. die Ginsterbüsche haben zwar schön geblüht, sind aber nun doch dem Monsterrasenmäher zum Opfer gefallen.
fleißige Helfer

Nach rund 2 Stunden Arbeit haben wir nun ein richtiges Baugrundstück :-)

Der Termin für das Abstecken kann kommen...




vom "Garten"
von der Straße
ein kleiner Haufen Grünschnitt




Montag, 22. April 2013

Erste (Fehl-) Planungen

*der Vollständigkeit halber aus Bennis Blog geklaut *

Mittlerweile haben wir es zum ersten Gespräch mit dem Architekten geschafft und auch zwei Fertighausfirmen haben uns die ersten Grundrisse vorgestellt.

Der freie Architekt
Beim Architekten (in diesem Fall spezialisiert auf Passivhäuser) stellten wir kurz unsere groben Wünsche und Rahmenbedingungen vor. Beim Durchsehen des Bebauungsplan fielen dabei einige Widersprüche auf, die eine Ausnahmegenehmigung vermutlich unumgänglich machen werden.
Von der Rentabilität von Passivhäusern war der Architekt natürlich, wie zu erwarten bei seiner Spezialisierung, überzeugt. Seine Argumente waren aber, aus unserer Sicht, sehr schlüssig.
Auch auf meine Frage nach der Aktuell von der KFW Bank beauftragten Studie, in der die Begeisterung über Niedrigenergiehäuser im Allgemeinen etwas gedämpft wurde, reagierte er gelassen und konnte nachvollziehbare Argumente dagegen vorbringen. 
Außerdem positiv: Der Wandaufbau kommt ohne eine Dampfbremsfolie aus und die Innenwände erlauben dübellose Befestigungen (Fermacell).
Es folgte eine grobe Abschätzung aller zu erwartenden Kosten.
Unter anderem waren auch berücksichtigt:
  • Vermessungskosten
  • Architektenleistungen
  • Küche
  • Bodenbeläge
  • Garage
  • Anlegen des Gartens ...

Die Übersicht machte auf uns einen recht vollständigen Eindruck und wir landeten, trotz Einbeziehung der Passivbauweise, noch gut in unserem finanziellem Rahmen.
Auch meine Fragen nach dem Wandaufbau wurden mir ausführlich und für mich sehr schlüssig beantwortet.
Der nächste Schritt würde in einer kostenpflichtigen Vorplanungsphase bestehen (kosten etwa 2500 €).
Obwohl der Architekt bei uns einen sehr positiven Eindruck hinterließ und wir uns eigentlich schon sicher waren, dass wir die Vorplanung beauftragen werden, beschlossen wir noch die zwei folgenden Gespräche mit den Fertighausanbietern abzuwarten, um uns ein besseres Bild machen zu können.


Fertighausfirma 1

Beim Besuch der ersten Haus Firma fiel relativ schnell ein gravierender Planungsfehler in dem uns vorgelegten Grundriss auf:
Die Breite unseres Baufensters wurde um 1,5m überschritten, obwohl wir dem Architekten im Vorfeld alle Daten zur Verfügung gestellt hatten (Bebaungsplan, Grundstücksmaße usw.).
Hinzu kam, dass uns der Grundriss nicht besonders zusagte.
Der am Ende vorgestellte Preis tat dann sein Übriges.
So lagen wir mit dem Haus nach KFW 70 Standard ohne Berücksichtigung des Gartens oder einer Küche schon über dem Preis der beim freien Architekten abgeschätzt wurde.

Damit hat können wir diese Firma faktisch schon einmal ausschließen.


Fertighausfirma 2

Es ist eigentlich unverständlich wie sich Hausbaufirmen schon beim ersten Entwurf grobe Planungsfehler leisten können. Man könnte meinen, dass sie auf einen Kunden mehr oder weniger nicht zwingend wert legen.
Vom zweiten Unternehmen wurde zwar unser Baufenster theoretisch eingehalten, praktisch aber leider um 90° gedreht, so dass die falsche Seite zur Straße ausgerichtet wäre.
Immerhin waren die Fehler dem Verkäufer deutlich peinlich.
Weitere Planungsfehler:
  • Es wurde ein Dach geplant, dass wir so gar nicht bauen dürften (Bebauungsplan lag vor)
  • Das Haus wäre 20m² größer als wir angegeben hatten und dadurch natürlich viel teurer.
  • Das Schlafzimmer besitzt die Größe eines Tanzsaales (27m²) und zusätzlich noch das von uns gewünschte Ankleidezimmer
  • Im Keller Geschoss waren Fenster in Räumen eingezeichnet die komplett im Hang versenkt sind
Hier wurde klar, dass die Planer einen bestehenden Grundriss verwendet und die Zimmer dann bunt rein gewürfelt haben.

Rechnet man die Wohnfläche auf eine für uns akzeptable Größe herunter ist dieses Angebot immerhin schon günstiger als das von Fertighausfirma 1 und dabei auch schon KFW 40 (Aber immer noch teurer als die Schätzung des freien Architekten).

Der Verkäufer wird uns im Laufe der nächsten Wochen noch ein weiteres Angebot mit korrigiertem Grundriss zukommen lassen.

Zwischenstand: 2:0 für den freien Architekten.

Wir werden jetzt auf jeden Fall die Vorplanung beim Architekten beauftragen, sollten dann noch Zweifel aufkommen sind 2000 € noch gut zu verschmerzen.

Sonntag, 31. März 2013

"Sie wollen also bauen..

*der Vollständigkeit halber aus Bennis Blog geklaut*

.. haben sie sich das auch gut überlegt?"

Es gibt Fertighausverkäufer die einen auf diese Weise begrüßen, wenn man ihr Musterhaus besucht.
Glücklicherweise nur eine Ausnahme. Nicht alle Firmen fühlen sich in ihrer Kaffeepause gestört wenn man sich beraten lassen will.

Aus der Tatsache heraus, dass man von allen Seiten etwas Anderes erzählt bekommt, wenn man vor hat ein Haus zu bauen, habe ich mich dazu entschlossen in diesem Blog eine Art Bautagebuch zu führen.

Kurz zu unserem aktuellen Stand.
Wir (meine Verlobte und ich) haben bereits ein etwa 500 m² großes Hanggrundstück in toller Lage erworben und versuchen gerade herauszufinden wie unser Haus einmal aussehen soll und vor allem: Wer es für uns bauen wird.
  • Ein freistehendes Einfamilienhaus mit ca. 160 m² Wohnfläche soll es werden.
  • Generell haben wir uns gegen Massivbau und für ein Holzhaus entschieden.
  • Da unser Grundstück von der Strasse her Richtung Süden abfällt kommen wir, nach momentanem Stand, nicht um einen Wohnkeller herum.
  • Möglichst energiesparend sollte es sein, solange sich die notwendigen Mehrkosten auch rechnen.
Einen Termin für ein erstes Gespräch mit einem Architekten haben wir bereits vereinbart. Gleichzeitig hatten wir diese Woche einige Gespräche mit Fertighausfirmen und werden in den nächsten Wochen zwei erste Angebote erhalten.
Die größte Überraschung dabei: Entgegen vieler Aussagen von Kollegen, Freunden und Bekannten scheint es Fertighausfirmen zu geben, bei denen die komplette Planung völlig unverbindlich und kostenfrei stattfindet.
Erst nach der Planung und nachdem genauestens klar ist was man bekommt und was man dafür ausgeben muss wird unterschrieben.

Das wird noch spannend.

Montag, 18. Februar 2013

gesehen, geliebt, gekauft - unser Grundstück


Eigentlich war der Plan ja ein ganz anderer. Ja, bauen wollten wir, aber doch nicht so schnell...

Die freie Zeit zwischen den Jahren 2012/2013 wollten wir nutzen um "mal zu gucken" wo es Grundstücke gibt. klar war, dass wir in einem Ort mit grundlegender Infrastruktur, guter Verkehrsanbindung und nicht zu weit weg von unseren Arbeitsplätzen bauen wollten.

verschneites Grundstück im Februar
Beim abfahren der möglichen Orte haben wir dann UNSER Grundstück gefunden: ruhig gelegen, richtige Größe, Ausrichtung und dennoch nicht zu weit weg von der Ortsmitte. Also mal nähere Infos einholen, mit dem Ergebnis, dass das Grundstück plötzlich für uns reserviert war (als letztes Grundstück in einem kleinen Neubaugebiet gab es leider noch mehr Interessenten, so dass unsere Bedenkzeit begrenzt war).

Natürlich nutzten wir die Zeit um uns genau zu überlegen, ob es wirklich passt. Aber es sprach nichts dagegen und im Februar 2013 saßen wir dann beim Notar...

509 m² leicht abfallendes Hanggrundstück mit Süd-Ost-Ausrichtung gehören nun uns :-)
die Straße im Februar
Grundstück bei unserem ersten Besuch